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Erfahrungsberichte letztes Jahr

  • Direkt nach dem Ende meines Studiums konnte ich glücklicherweise 6 Monate auf dem Wohnfest wohnen! Das war die perfekte kostengünstige Übergangslösung, um nachdem ich aus dem Studentenwohnheim raus musste, in Ruhe nach einer längerfristigen Wohnung zu suchen. Ich habe im Fitness-Cluster gewohnt, Spikeball Wettkämpfe organisiert und im Verleih mitgemachen, während ich als Überbrückung zwischen Master und Berufsleben einen Minijob ausübte. So blieb genug Zeit mich ehrenamtlich im Wohnfest zu engagieren und das hat super viel Spaß gemacht!

 

  • Wir, Peter und Elke, sind seit einem Jahr im Ruhestand und für das Wohnfest letztes Jahr nach München gezogen. Im Gartenfreunde-Cluster haben wir uns sehr wohl gefühlt und es hat Spaß gemacht im Garten Gemüse für alle anzubauen. Peter konnte endlich mal wieder ein bisschen Tennis spielen und ich habe mich ausgiebig im Liegestuhl auf dem Dach gesonnt und den Pool genossen!

 

  • Ich studiere Architektur und würde einen meiner zahlreichen Stegreifentwürfe gerne in der Praxis auf Tauglichkeit testen. Dabei hilft mir eine Freundin, die Innenarchitektur studiert. Gemeinsam verlagern wir unsere WGs über die Zeit des Wohnfestivals auf die Theresienwiese und können so an Freunde von anderswo die eigentliche Wohnung untervermieten.

 

  • Seit einiger Zeit arbeite ich für eine global agierende Unternehmensberatung. Es gehört zu meinem Job viel unterwegs zu sein und nirgends einen festen Wohnsitz zu haben. Das Wohnfestival ist für mich eine tolle Möglichkeit Kontakte zu knüpfen, das fehlt mir sonst sehr. Außerdem ist es viel persönlicher und inspirierender als ein Zimmer in einem 0815 Hotel.

 

  • Wir sind ein Ehepaar, seit 3 Jahren pensioniert und aber noch agil und belastbar. Leider haben wir keine Enkelkinder, würden unsere Zeit aber dennoch gerne mit jüngeren Menschen verbringen. Das Wohnfest bietet dazu die ideale Gelegenheit, hier braucht immer mal jemand einen Babysitterdienst oder handwerkliche Unterstützung. Gerne geben wir da unsere Erfahrungen an die nächste Generation weiter.

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